V O R W O R T

Hier sind Auszüge aus meinem Buch Arbeitstitel LSD XTC Speed Technojunkie
Es sind selbst erlebte Geschichten jedoch die Medizinischen Fakten und Studien welche im Buch behandelt werden, sind hier im Blog nicht erwähnt. Es soll eine Art Aufklärung sein Für Menschen die keine Drogenerfahrung Haben. Für Eltern die vielleicht Kinder Haben die Drogen Konsumieren und Interesse Haben ihr Kind vielleicht besser zu verstehen. Oder Für Menschen die mit dem Gedanken spielen Drogen zu Konsumieren. Und natürlich ist es auch ein Buch für all die, die selbst schon Drogen Erfahrungen gesammelt haben. Es beschreibt einen abschnitt aus meinem Leben in der Beginenden Technozeit 1993 in Basel. Es soll nicht Drogenverherrlichend sein , eher Aufklärungsmaterial. Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Und sonst wünsch ich viel vergnügen beim Lesen.
Der Richtigkeit halber noch dies, an diesem Buch haben ich der Gnom und der Druide gearbeitetAlle auch unsere eigenen Namen sind verändert aus Datenschutz und rechtlichen gründen bla bla bla. Euer Gnom

PS Komentare sind erwünscht. Gute sowie negative. Also gebt euer Feedback!!!

Samstag, 7. Juni 2008

Drogen und Freiheit?

Im Moment, lese ich gerade ein Buch, das mich auf jene Gedanken gebracht hat, die ich versuche hier niederzuschreiben.
Dieses Buch handelt von einem Jungen, der sich Anfängt zu langweilen. Zuerst fällt dies niemandem auf.
Doch- nach und nach merken gewisse Personen in dieser Geschichte das es immer schlimmer um ihn steht.
Die Magier seines Planeten, diese Geschichte findet nämlich nicht auf unserem Planeten statt, beginnen ihn zu Analysieren.
Sie stellen fest, das ihm das schlimmste passiert ist, was einem Menschen passieren kann.
Er langweilt sich über sich selbst.
Es fing damit an, das er zuerst die Schönheit seiner Umgebung nicht mehr war nam. Er fing an, sich über seine Umgebung zu Langweilen. Er empfand alles als trostlos und gleich. Bis er sich selber nicht mehr ertrug.
Die Magier seines Planeten, diagnostizierten, das er seine Seele verloren habe.
Die Seele soll am Abend, wenn man Träumt, den Körper verlassen um auf eine Reise zu gehen und kommt am nächsten morgen in den Körper zurück.
In dieser Geschichte, wandern die Seelen in Ihre Heimat zurück, auf einen anderen Planeten das dort erlebte, soll sich dann in den Träumen wiederspiegeln.
Wenn man seine Träume verliert, kann die Seele nicht mehr zurück in den eigenen Körper. Da einem dann die Gefühle fehlen, so wird alles Lieblos, freudlos und trostlos.
Ähnliche Geschichten hab ich schon auf unserem Planeten gehört. .
Diesem Jungen, der eben seine Seele verloren hat wurde die Möglichkeit geboten, mit einem „Magischen Akt“ in Form einer Nymphenkugel, die sie mit Hilfe der Naturgeister und mit Meditation angefertigt hatten. Mit dieser Kugel hätte der Junge auf einen der zwei nächstgelegenen Planeten gelangen müssen. Von dort hätte er per intergalaktischem Raumschiff auf den Planeten der Seelen fliegen sollen um dort seine Seele wieder zu finden.
Doch, dummerweise landete er auf dem dritten Planeten der in der nähe war.
Dort gab es keine Raumschiffe. Er war also gefangen und konnte nicht in seine Heimat zurück.
Niemand glaubte ihm, das er von einem Ausserirdischen Stern kommt und eigentlich ein Prinz war. Er wurde Psychiatrisch behandelt..
Die Menschen dort lebten mit einem Hölzernen Kästchen und in diesem Kästchen gab es ein Insekt. Wie später in dieser Geschichte bekannt wird, sagten die Insekten den Menschen auf diesem Planeten wie sie zu leben haben. Was sie zu tun, oder was sie lassen sollten, wen sie lieben oder hassen sollen. Dieses Kästchen hatten die Menschen auf diesem Planeten nur aus Tradition. Niemand fragte nach dem Warum und Wieso. Jeder hatte sein eigenes. Wenn das Insekt starb oder das Kästchen verschwinden sollte, musste es sofort der Direktion gemeldet werden, um ein neues zu kriegen.
Die Menschen auf diesem Planeten hörten die Stimme jener Insekten nicht mehr. Sie hatten sich an die „Befehle“ gewöhnt und handelten ohne nachzudenken danach.
Doch dieser Prinz konnte die kleinen Insekten hören.
Da gab es eine Szene in diesem Buch, wo dieser Junge Zeuge wurde von diesem „Schauspiel“. Er war sehr verliebt in ein Mädchen. Doch dieses erwiderte seine Liebe nicht.
Sie wollte ihn, so wie sie sagte, nur als guten Freund. Als sie sich wieder mal trafen, hörte er plötzlich eine Stimme: „Sag ihm, er soll sich ein Ohr Abschneiden“. Zuerst verstand er nicht was los ist. Dann sagte die Stimme nochmals: „Sag ihm, dass er dir seine Liebe beweisen soll und sich dafür sein Ohr abschneiden soll. Zuerst verstand er nicht was los war. Er fragte das Mädchen was die Stimme soll. Sie blickte ihn verwundert an. Dann begriff der Junge dass das Mädchen die Stimme gar nicht hören kann. Der Junge verstand woher die Stimme kam. Es kam zu einem kleinen Handgemenge und der Junge zerstörte das Kästchen samt Insekt und rannte in seinen Schlupfwinkel.
Dieses Mädchen ging schlafen. Als sie am nächsten Tag erwachte, fühlte sie sich wie ein anderer Mensch. Alles hatte eine andere Bedeutung und einen anderen Sinn.
Sie fühlte sich befreit. Nichts war mehr da, dass dieses Mädchen beeinflusst hätte. Sie fühlte sich zum ersten mal frei in Gedanken.
Es empfand plötzlich Liebe und nicht mehr, ich drück es mal mit Machtgier und Überheblichkeit, aus für diesen Jungen vom anderen Stern...
Vielleicht weil ihr niemand mehr sagte, was sie von anderen Menschen halten soll? Oder weil sie eigene Träume hatte?
Das Mädchen musste schliesslich den Verlust des Insekts melden. Es bekam den Ratschlag sich nicht unbedingt gegen das Insekt zu wehren, aber seine Stimme zu Ignorieren.
Doch bald darauf empfand sie keine Liebe und Zuneigung mehr für diesen Jungen... Sie war wieder die Alte geworden.

Hoffentlich verzeiht Andrés Ibañez das ich seine „verlassene Geschichte“ für den Anfang dieses Buches brauchte, und wahrscheinlich die Geschichte nicht ganz richtig wiedergegeben habe.

Ich denke, es gab versteckte hinweise in diesem Buch, das es auch bei uns die sogenannten Insekten gibt, die uns beeinflussen können wenn wir es zulassen. Sie können uns sagen was für Kleider wir zu tragen haben, wie und was wir etwas zu empfinden haben, was wir mögen und was wir hassen sollen, vielleicht sogar was wir als richtig und falsch anzuschauen haben. So können unsere Insekten unser Leben bestimmen und uns in unserer Freiheit beschneiden.

Kann es sein, das Drogen etwas in der Richtung sind, wie diese Insekten in dieser Geschichte...?
Dieser Gedanke kam mir jedoch erst 10 Jahre nach meiner letzten Pille.

Das erstemal Drogen könnte für viele wahrscheinlich wie die Reise durchs all in einer Kugel wie die des erwähnten Prinzen sein.
Man fühlt sich frei. Mensch ist nicht mehr ein Massenbürger/AHV- Sozialversicherungsnummer sondern ein einzelnes Individuum. Die Mitkonsumierenden werden eine Art Familie. Alles scheint Zwanglos.
Man wird eins mit der Natur.
Unlogisches kann Logisch werden. Soweit zur Einbildung.

Jedoch bestimmen die Drogen praktisch schon nach der ersten Einname unser Leben. Wir hören vielleicht keine Stimme, wie sie von den Insekten ausgehen, jedoch sagen uns die Drogen auf ihre Art was wir tun und lassen sollen oder wie wir zu Leben haben. Es ist ein grosser Irrglaube dass einmal probieren nichts macht. Dieses einte Mal reicht aus. Es bleibt eben immer die Erinnerung. Man kann sich nur nach etwas sehnen, das man kennt. Erinnerungen können auch wie diese Insekten zu uns Sprechen.
Das XTC kann einem User am Donnerstag Abend sagen: „He, du hast doch noch gar nicht ans Wochenende gedacht. Möchtest du nicht ein langweiliges, Erlebnis und Ereignisloses Wochenende vertreiben? Möchtest du mich nicht schon heute kaufen? Mit mir kriegst du auch die besseren Frauen/Männer denn so bist du unwiderstehlich mit deinen grossen Pupillen.
Wenn nichts gefunden wird, kann die Stimme stärker werden. Immer dringender, bis sie nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen ist.
Einer Heroin süchtigen Frau zum Beispiel, könnte das Heroin sagen: He, geh doch heute schon mal um 20:00 Uhr auf den Strich, dann bist du früher fertig und hast mehr Zeit für mich. Mit mir ist dir doch eh alles egal, mit mir macht es dir doch nichts aus, wenn du mal kurz die Beine breit machst. Und wenn schon, mach sie halt einmal mehr breit, du bist früh dran heute, also kannst du auch ein bisschen mehr Geld für mich ausgeben und hast deinen Frieden den du so sehnlichst suchst für die nächsten Tage.“

Auch bestimmen die Drogen wie wir zu Reagieren und uns zu Verhalten haben. Wir würden sonst nicht in die Szene passen.


Sei dies, wer die farbigsten und irrealsten Halluzinationen hatte, wer das stärkere Koks hatte, wer das am längsten wirkende Heroin hatte.

Mit welchem Speed man es „der Schlampe“ am besten besorgen kann...

Je nach Tanzlokal wird einem sogar vom Lokal die Kleidung vorgeschrieben, je nach Partyszene muss man auch in bestimmter Kleidung auftauchen, sonst ist man nicht dabei und wird nicht aufgenommen...

Wir lassen somit unser Tagesablauf von den Drogen (Insekten) bestimmen, so ist unsere Freiheit teils sehr eingeschränkt. (Beschaffungs- und Konsumzwang, u.s.w.)
Natürlich gibt es noch andere Gegenstände unseres Täglichen Lebens, die man als sogenannte Insekten betrachten könnte. Wie z.B. der Fernseher, die Presse...


Nur da es in diesem Buch um Drogen und deren Erlebnisse geht, lassen wir das hier.

Meistens ist man auf der Suche nach etwas, wenn man Drogen konsumiert. Selten findet man dass was man wirklich sucht mit irgendwelchen berauschenden Substanzen.

Suchen muss jeder selber. Ein teil unserer suche, als wir einmal wirklich zu suchen anfingen was das Leben so bieten könnte startet hier...

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wir suchen, suchen nach Antworten, nach alles wofür der Mensch blind ist. Was für ihn unlogisch, dumm oder unerklärlich ist. Und die Antwort liegt im toten Winkel. Erfahrung bringt ein immer und immer weiter, Erfahrung im Leben aber keine guten. Die Antwort liegt nicht in der Droge sondern in der Welt die du erlangst, wenn du denkst du fliegst nein das ist die Freiheit die das erstmal im Leben spürst.

Anonym hat gesagt…

Und ja es gibt etwas wie Insekten es gibt etwas was dir sagt was richtig oder falsch ist was dich richtet dir die richtigen Entscheidungen gibt und dir vieles zeigt. Doch für diese macht sind die meisten Menschen blind. Du musst es heutzutage verdient haben diese Gedanken zu bekommen die das wahre sind.

Anonym hat gesagt…

Doch du selbst sollst die Antwort sein

Anonym hat gesagt…

hier gibt es echt interesantes, dreammarketurl.com

war begeistert ,dacht ned das es das geben tut