V O R W O R T

Hier sind Auszüge aus meinem Buch Arbeitstitel LSD XTC Speed Technojunkie
Es sind selbst erlebte Geschichten jedoch die Medizinischen Fakten und Studien welche im Buch behandelt werden, sind hier im Blog nicht erwähnt. Es soll eine Art Aufklärung sein Für Menschen die keine Drogenerfahrung Haben. Für Eltern die vielleicht Kinder Haben die Drogen Konsumieren und Interesse Haben ihr Kind vielleicht besser zu verstehen. Oder Für Menschen die mit dem Gedanken spielen Drogen zu Konsumieren. Und natürlich ist es auch ein Buch für all die, die selbst schon Drogen Erfahrungen gesammelt haben. Es beschreibt einen abschnitt aus meinem Leben in der Beginenden Technozeit 1993 in Basel. Es soll nicht Drogenverherrlichend sein , eher Aufklärungsmaterial. Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Und sonst wünsch ich viel vergnügen beim Lesen.
Der Richtigkeit halber noch dies, an diesem Buch haben ich der Gnom und der Druide gearbeitetAlle auch unsere eigenen Namen sind verändert aus Datenschutz und rechtlichen gründen bla bla bla. Euer Gnom

PS Komentare sind erwünscht. Gute sowie negative. Also gebt euer Feedback!!!

Samstag, 7. Juni 2008

Gnom allein zuhaus

Heute ist mein Selbsterfahrungstag, d.h. ich werde zum aller ersten mal ganz alleine einen Trip schmeissen, Psychedelische Musik hören und mich damit aus einander setzen. Denn ich meine, wenn Musik mit LSD Produziert wurde versteht man Sie auch nur wirklich mit LSD.
Endlich meine Mutter hat sich verabschiedet, ist nicht böhse gemeint, aber Sturmfrei ist schon am geilsten für mein Vorhaben. Ich stimme mich mit Blütenstaub und einem OHM Trip auf meinen Selbsterfahrungs- turn ein. Ich Beginn mir eine Big Flashkollektion zu Mixen. Der Sound den ich auf diesen Tapes zusammen mixe geht von Psycodelik über Dance Music hin zu 91er Tekno und Hip-Hop.
Irgendwie krank nicht, die Vorstellung diese Stielrichtungen zu kombinieren, aber es geht.
Als der Filz beginnt zu wirken, beginne ich den Sound zu spüren, zu riechen und in Farben zu sehen. Nach einiger Zeit verspüre ich den Drang hinaus in die Nacht zu gehen, um mich mit mir zu befassen. Mit meiner Existenz und meinem Drogenkonsum. Ich arbeite an meinen Problemen auf diesem Trip. Ich will und wollte nie vor meinen Problemen flüchten mit den Drogen, sondern mich damit auseinander setzen. Solche Selbsterfahrung Trips werde ich in den nächsten Monaten noch ein oder zwei mal machen.
Ich möchte noch die Gefahr eines solchen Selbstversuchs kurz aufzeigen, dessen ich mir auch zu diesem Zeitpunkt der Ausführung bewusst war. Wenn man alleine einen Trip Konsumiert, besteht vor allem die Gefahr von, Angstzuständen oder Psychotischen Schüben. Aber auch Unfälle, die sich durch die stark Visuellen Veränderungen vor allem beim Erstkonsum ergeben können. Wenn man in so einer Situation alleine ist, kann dies im Wahnsinn oder Tod enden. Mir sind Geschichten dieser Art bekannt.

Keine Kommentare: